TERMINE
26.05.2023 Cuxhaven, Döser Börse
24.06.2023 Frisoythe, Katteker Festival
01.09.2023 Elmshorn, Apollo
02.09.2023 Hamburg-Harburg, Stellwerk, Rockjam
05.09.2023 Hannover, Café Glocksee
10.09.2023
Langenberg, KGB
Langenberg
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INFO
»Aus Heimweh wird Fernweh, aus Zuhause Exil«
Kommando Kant steht für Großstadtgeschichten aus Kleinstädtersicht. Sie handeln von Zwischenmenschlichem, das in unserem digitalen Zeitalter auf der Strecke bleibt, von der Entfremdung zur eigenen Herkunft und mal auch einfach nur vom Einpennen in der letzten Bahn nach Hause. Klanglich sind sie unterfüttert mit der ungeschliffenen Alles-ist-erlaubt-Mentalität des Indie- und Punk-Rocks, gespickt mit subtilen Pop-Momenten deutschsprachiger Gitarrenmusik. Durchgeschüttelt wird das Ganze mit einem Schuss nordfriesischer Schroffheit, in der die Wurzeln der Hamburger Band zu finden sind.
Seit der Gründung im Herbst 2012 haben Kommando Kant zwei Alben aufgenommen und veröffentlicht: »Ziehen Sie ’ne Nummer« 2016 via Motor Entertainment und »Aussterben ist ein schönes Hobby« 2020 via DevilDuck Records, wo sie seither als erste deutschsingende Band unter Vertrag stehen. Beide Alben entstanden in Zusammenarbeit mit Produzent Hauke Albrecht, der bereits Szenegrößen wie Captain Planet, Findus, Turbostaat oder Tocotronic im Studio und auf Tour an den Reglern betreute.
Klangästhetisch pointierter, im Songwriting gewachsen und mit neuem Indie-Label im Rücken veröffentlichten Kommando Kant am 14. April 2023 ihr drittes Album »Eklat«, wieder bei DevilDuck Records.
Kommando Kant sind: Björn
Albertsen, André Kurberg, Moritz Schwerthelm und Lilian
Stenzel
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PRESSESTIMMEN
»Eklat«
»Der Sprung ist groß, emotional und auch
musikalisch. Das Quartett hat sein Profil geschärft und ohne, dass
man die Inspirationen vollends abschütteln konnte, einen eigenen
Sound und eine eigene Sprache gefunden.«
(Nadine Schmidt | https://krachfink.de/kommando-kant-eklat-review/
| Krachfink)
»Mehr Rock, mehr Hymne und auch etwas mehr
Pop-Appeal begleiten ›Eklat‹, das ausnahmsweise den Blick nach
innen richtet. […] Dieses Zwischending von Indie-Punk-Esprit und
großer Melodie beherrschen Kommando Kant mittlerweile richtig gut
und spielen das auch aus.«
(Walter Kraus | https://www.beatblogger.de/2023/04/kommando-kant-eklat/
| Beatblogger)
»Kommando Kant haben auf ›Eklat‹ ihren eigenen
Platz in der deutschen Musikwelt gefunden. Musikalisch gereift und
gewachsen, textlich so stark und ausdrucksvoll wie noch nie – ich
müsste mich stark täuschen, wenn die Gruppe nicht bald selbst
Vorbildfunktionen für die nächste Generation einnehmen wird.«
(David Spring | https://artnoir.ch/kommando-kant-eklat/
| ARTNOIR - Musik Magazin)
»›Eklat‹ ist eines von diesen Alben, die ich im
Auto höre und mir wünsche, die Songs umgehend live zu
erleben.«
(Ulrike Meyer-Potthoff | https://www.terrorverlag.com/rezensi.../kommando-kant/eklat/
| Terrorverlag Onlinemagazin)
»Die Musik greift sowohl Post-Punk als auch Punk, Indie, Hamburger Schule, zum Teil New Wave […] auf. Jedes Lied könnte im Prinzip von einer anderen Band sein und trotzdem klingt alles aus einem Guss. […] Mit diesem Album treten sie auch aus dem Kreis der ewigen Vergleiche. Man hat das Gefühl, hier spielen Kommando Kant ihren ganz eigenen Stil.« (Gripweed | https://www.awayfromlife.com/kommando-kant-eklat-review.../ | Awayfromlife.at)
»Aussterben ist ein schönes Hobby«
»Aussterben ist ein schönes Hobby kann einen lange ziemlich gut beschäftigen – auf die nächste Platte der Band müssen wir hoffentlich trotzdem nicht wieder vier Jahre warten.« – VISIONS Magazin
»Bei den härteren Songs ist klar die ›Neue deutsche Punkrock-Schule‹ à la Turbostaat oder Pascow erkennbar und dann sind Kommando Kant richtig gut und packen.« – OxFanzine
»Mit ›Aussterben ist ein schönes Hobby‹ werden Kommando Kant dem nihilistischen Titel gerecht und liefern den von einer norddeutschen Rockband fast schon erwartbaren Mix aus nachdenklicher Heimatstudie, entnervten Kommentaren zur Gesellschaft und romantisierten Zechtouren. Das verpackt die Band in einen so eindringlichen Genre-Mix aus Post-Richtungen, dass es gar nicht weiter unangenehm auffällt, dass an diesem Tresen schon viele Bands den Kopf ins Glas gesteckt haben.« – laut.de
»›Aussterben ist ein schönes Hobby‹ verbeißt sich gekonnt, schüttelt abwechselnd hymnische und schroffe Momente aus dem Ärmel, ist zugleich bezaubernd und verstörend. Dem Captain-Planet-Vergleich, obwohl gewisse Anleihen weiterhin präsent sind, wäre das Quartett nun entwachsen.« – beatblogger.de
»Musikalisch erwartet uns auf ihrem zweiten Album eine interessante Mischung aus dem amerikanischen Indie-Rock der Neunziger und einer ordentlichen Portion deutschem Pop und Punk, als hätten die Pixies zusammen mit Turbostaat und Kettcar ein musikalisches Kind gezeugt.« – handwritten-mag.de
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Kontakt: info(at)kommandokant.de
Verantwortlich für den Inhalt:
Björn Albertsen
20537 Hamburg
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